Via Ferrere, 16 -, Cellarengo 14010 Cellarengo (Asti)
Der piemontsche Bauernhof aus den Anfängen des Jahrhunderts, wurde von den Schwestern Adriana und Maria Teresa Bucco liebevoll wieder ins Leben gerufen mit einem Schwimmbad, einem Reitstall und seit 1995 biologischem Anbau mit Zertifikat. Die Anlage befindet sich auf 320 m über dem Meeresspiegel und überragt einen der sanften Hügel von Cellarengo, zwischen Wiesen und nach Akazien und Linden duftenden Wäldern. Vor dem Haus befinden sich ein großer englischer Rasen, ein Weiher und das Gemüsebeet. Überall drum herum Obstgärten und Weinreben. Die spektakuläre Alpenkette umrahmt das Panorama: an klaren Tagen kann man die grandiosen Berge vom Monviso bis hin zum Monte Rosa bewundern.
Das Landhaus verfügt über 7 Zimmer mit Bad, darunter ein Dreibett- und ein Vierbettzimmer. Die Zimmer sind alle unterschiedlich und charakterisieren sich in ihrer Einrichtung durch eine Farbe oder eine Blume: Gelb, Grün, Rosa, Efeu, Traube, Calla und Pfirsichbaum.
Die Anlage wird ergänzt durch einen multi-funktionellen Saal, ideal für Arbeitsgruppen, einem in hervorragender Position liegenden und von Grünflächen umrahmten Schwimmbad, auf welches die Gäste von Juni bis September exklusives Nutzungsrecht haben, sowie einen 2002 fertig gestellten Reitstall mit 6 Pferden und einem Pony.
Der reichhaltige biologisch angebaute Gemüsegarten liefert in jeder Jahreszeit seine duftenden und leckeren Produkte, aus denen das Menü hergestellt wird. Die zur Verfügung stehenden Produkte aus dem Obst- und Gemüsegarten sind frisch und werden erst kurz vor der Verarbeitung in der Küche geerntet. Der Aufwertung des Territoriums und seiner eno-gastronomischen Traditionen wird große Beachtung geschenkt; die Gerichte enthalten keine unnötigen Fette und man legt Wert auf Einfachheit und Natürlichkeit: Fleisch und andere Zutaten sind immer von erster Qualität und werden so gekocht, dass ihr Geschmack sich voll entfalten kann. Das Brot wird im Holzofen gebacken und Soßen, Nudeln, Desserts, Eis und alles was auf den Tisch kommt ist selbst gemacht. Aus den Obstgärten (350 Pflanzen) des Anwesens werden Marmeladen und eingemachtes Obst hergestellt, diese gibt es auch für die Gäste zum Frühstück und als Füllung eines fantastischen Desserts welches nie auf der Speisekarte fehlt: das Trifle, eine Süßspeise reich an Früchten, Creme und frischer Schlagsahne. Eine weitere Spezialität sind Sardinen mit Nuss-Soße, ein traditionelles Gericht der bürgerlichen Küche des Piemont. Die Weinberge stellen drei Weine her, die auf der Weinkarte gemeinsam mit einer Auslese der lokalen Winzer aufgelistet sind.
Es werden herrliche geführte Wanderungen durch Wälder, Weinberge und Wiesen organisiert, Pfade bei denen man kilometerweit keinen Autos oder asphaltierten Strassen begegnet. Die Cascina Papa Mora ist auch ein didaktischer Bauernhof der mit Schulen zusammenarbeitet. Es werden außerdem Kochkurse für jedes Alter gehalten und Fotografiekurse unter der Leitung eines bekannten italienischen Poträtfotografen.
Die Cascina Papa Mora befindet sich zwischen Turin, Alba, Asti, den Landschaften der Langhe, Roero und Monferrato und somit in strategischer Lage um sowohl touristisch als auch eno-gastrnonomisch interessante Orte des Piemonts zu besuchen. Im nur wenige Kilometer entfernten Schloss von Pralormo findet im Frühjahr die Messer Tulipano statt, eine außergewöhnliche Blumenschau mit 50.000 Tulpen die entlang der Pfade des Parks blühen. Ein unvergessliches Erlebnis! Turin, eine herrliche Stadt reich an Überresten der Monarchie der Savoia, wurde anlässlich der Olympischen Winterspiele 2006 komplett erneuert. In der Stadt der Mole Antonelliana und der FIAT, des Flusses Po und des Königlichen Schlosses, der Cafés, der historischen Restaurants und Läden, spürt man die Atmosphäre vergangener Tage. Die Stadt ist auch Sitz des Ägyptischen Museums, welches an Bedeutung gleich nach dem in Kairo kommt. Nur wenige Kilometer von Turin entfernt kann man die Jagdschlösser von Stupinigi und Venaria Reale, welches kürzlich renoviert wurde, besichtigen, ebenso wie das Schloss mit dem Park der Mandria, und das Schloss von Rivoli, in dem sich das Museum zeitgenössischer Kunst befindet. Das Schloss von Racconigi, nur 20 Km von Cascina Papa Mora entfernt, ist eine der Sommerresidenzen des Hauses Savoia, inmitten eines jahrhunderte alten Parks. Wenn man im Piemont von Wein spricht, ist von der Gegend der Langhe und Roero die Rede, eine sanfte und komplett mit Weinbergen bedeckte Hügellandschaft. Das Leben dort folgt dem Rhythmus der Reifung der Reben und der Saison der „Trüffelsuche“.
Die Wege des Weines führen durch die Weinberge und zu historischen Weinkellern und Schlössern, welche über die Anhöhen der Hügel und sanfte Täler bis hin zur Langa Astigiana an der Grenze nach Ligurien, blicken.
Die Landschaften sind von atemberaubender Schönheit und bleiben für den Betrachter unvergesslich. Dies ist die Heimat des Barolo, des Barbaresco, des Nebiolo, des Roero, des Arneis und anderer prächtiger weltberühmter Weine. In Asti gibt es offizielle Sehenswürdigkeiten wie das Rathaus oder die elegante Piazza della Cattedrale. Außerhalb der Stadt finden sich aber auch viele idyllische Ecken, wo man sich in all seine Aspekte verlieben kann, auch wenn der Ruf seiner Gastronomie wie der einer Sirene am meisten erhört wird.
In der dritten Septemberwoche zieht der Palio Mengen von Touristen an, und am Sonntag davor verwandelt die Stadt sich in das größte Restaurant unter freiem Himmel, mit unzähligen in Piazza Alfieri aufgebauten Küchen, welche lokale Gerichte anbieten. Besonders beeindruckend ist aber zweifellos die Parade der antiken Berufskategorien in authentischen Kostümen von Anfang des 20. Jahrhunderts.
Alle
Reservierung erforderlich
Bis zu 90
Nur festes Menü
35€
25
100 Gäste
40,00€
10
50
200mq
50 sitze
Ja
20
Telefonnummer:
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